Eigenbluttherapie
Eigenbluttherapie, was ist das?
Bei der Eigenbluttherapie wird in mehreren Sitzungen (meist 2x/Woche) Blut aus einer Armvene entnommen und ggf. mit einem homöopathischen Medikament vermischt und anschließend in den Gesäßmuskel injiziert. Diese Therapieform führt nachgewiesenermaßen zu einer Anregung und Stärkung des körpereigenen Abwehrsystems.
Wann ist die Eigenbluttherapie hilfreich?
Die Eigenbluttherapie eignet sich vor allem zur Behandlung bei gestörtem Immunsystem, im Sinne von immer wiederkehrenden Infekten, aber auch bei überschießender Antwort des Immunsystems, wie Heuschnupfen, Neurodermitis oder Autoimmunkrankheiten (z.B. Rheuma).
Abhilfe kann hier die Eigenbluttherapie schaffen: Dank ihrer immunanregenden Wirkung hat sie das Potential, die Infektneigung dauerhaft zu durchbrechen.
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