272016Jun
Akupunktur als alternative Heilmethode

Akupunktur als alternative Heilmethode

Akupunktur – schonend und frei von Nebenwirkungen

Akupunktur ist mittlerweile eine vollständig anerkannte Heilmethode, die mehr und mehr zur Unterstützung der Schulmedizin verwendet wird. Oft sind es Krankheiten, durch deren Ablauf den Körper „aus der Bahn“ geraten ist. Die Akupunktur versucht das Ungleichgewicht zu beseitigen und die Balance wiederherzustellen.

Herkunft und Geschichte:
Die Anfänge der Akupunktur liegen über 4000 Jahre zurück. Das erste bekannte Buch über die Akupunktur stammt aus dem Jahre 26 n.Chr. in Deutschland wurde die Akupunktur schon im 17. Jahrhundert angewandt. Sogar der Leibarzt des preußischen Königs, Heinrich von Michaelis, setzte die Akupunktur bereits vor dem Jahre 1825 ein.

Wirkungsweise:
Der Nadeleinstich führt an Nervenenden zu Stimulationen des Rückenmarks und einem Teil des Gehirns. Dadurch kann bereits im Rückenmark die Weiterleitung eines Schmerzimpulses unterdrückt werden. Außerdem werden körpereigene Übermittlungsstoffe und Opiate (z.B. Endorphine, Enkephalin, Dynorphin) freigesetzt.Viele dieser Wirkungsweisen können sonst nur über künstliche Mittel wie pharmazeutische Produkte (z.B. in Form von Tabletten und Injektionen) erreicht werden.

Welche Krankheiten lassen sich gut mit Akupunktur behandeln? 
Die Akupunktur setzt auf körpereigene Stoffe und ist praktisch nebenwirkungsfrei! Die möglichen Gefahren der Akupunktur sind vergleichsweise gering und lassen sich bei genauer Beachtung der Regeln völlig vermeiden.

– Heuschnupfen
– 
chronischer Schnupfen
– chronischer Husten
– akute Bronchitis
– Bronchialasthma
– Migräne und Kopfschmerzen
– Tinnitus und Schwindel
– Gewichtsreduktion und Raucherentwöhnung
– nervliche Erkrankung, z.B. Gesichtsnerven betreffend

Wie wird behandelt?
Aus dem Prinzip der Akupunktur ergibt sich, dass eine wirkungsvolle Therapie aus mehreren Sitzungen besteht, wobei

• eine Sitzung 20 – 30 min. dauert
• abhängig vom Ansprechverhalten des Patienten 4 – max.10 Sitzungen im Rahmen der Therapie abgehalten werden
• eine Pause von 2 – 5 Tagen zwischen den Sitzungen eingehalten werden sollte

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